Bregenzer Meisterkonzerte

Einen schönen Gedanken zu haben, ist nichts Besonderes.Der Gedanke kommt von selbst, und ist er schön und groß, so ist dies nicht des Menschen Verdienst. Aber den Gedanken gut auszuführen und etwas Großes aus ihm zu schaffen, das ist das Schwerste, das ist – Kunst.

ANTONÍN DVOŘÁK

 

Herzlich willkommen zu den Bregenzer Meisterkonzerten.
Freuen Sie sich auf die Saison 2024/2025 und lassen Sie sich in die Welt der Klassik entführen.

Wir würden uns freuen, Sie bei den Bregenzer Meisterkonzerten begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen schon vorab unvergessliche Momente!

BREGENZ TOURISMUS

Rathausstrasse 35a

+43 5574 49 59

tourismus--nospam@bregenz.at

Wichtige Information für unsere Gäste:
Aufgrund von Bauarbeiten auf dem öffentlichen Parkplatz vor dem Festspielhaus (Parkplatz Ost) sind momentan etwa die Hälfte der Parkplätze gesperrt. Alternativ empfehlen wir die Nutzung des Parkplatzes West (hinter dem Fußballstadion) oder des Seestadtareals (vis à vis des Hauptbahnhofs).

Bitte planen Sie etwas mehr Zeit ein, wenn Sie eine Veranstaltung im Festspielhaus besuchen möchten. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich zum Jahresende 2024 abgeschlossen sein.

"Die Bregenzer Meisterkonzerte sind [...] das Herzstück der Bregenzer Kultur." 

- BGM. Michael Ritsch -

Programm

1. Meisterkonzert am Sonntag, den 17. November 2024:
Antwerp Symphony Orchestra
Shiyeon Sung – Leitung
Kim Bomsori – Violine

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

De Boeck schuf zahlreiche Kompositionen: Orchesterwerke, geistliche Werke, sieben abendfüllende Bühnenstücke und eine lange Reihe von Stücken für Blasorchester, eine im flämisch-niederländischen Kulturkreis besonders beliebte Musikform. Auch von der Rhapsodie Dahoméenne hat August de Boeck nach der Fassung für Symphonieorchester zusätzlich eine Version für das Blasorchester geschaffen.

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2. Meisterkonzert am Samstag, den 14. Dezember 2024:
Israel Chamber Orchestra
Christoph Poppen – Leitung
Sivan Silver & Gil Garburg – Klavier

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

Trotz ihrer komplizierten Handlung zählt Mozarts Oper „Le nozze di Figaro“, zu Deutsch „Die Hochzeit des Figaro“ zu den beliebtesten Musiktheaterwerken überhaupt. Das liegt sicher an der wunderbaren Musik, die höchst facettenreich und dennoch in einem eingängigen Ton gehalten ist. Und es liegt an den köstlichen Charakteren und deren vielfältigen Liebesgeschichten.

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3. Meisterkonzert am Freitag, den 24. Januar 2025:
Wiener Symphoniker
Patrick Hahn – Leitung
Kian Soltani – Violoncello

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

Michail I. Glinka wird oft als „Vater der russischen Musik“ bezeichnet. Sein kompositorischer Weitblick und seine Reisen nach Italien und Frankreich ermöglichten es ihm, europäische Musiktraditionen mit den Idiomen Osteuropas in Verbindung zu bringen. Diese Stilmerkmale hat Pjotr I. Tschaikowski in seinem kompositorischen Schaffen weitergetragen. Besonders in den sinfonischen Werken hat er gezeigt, wie nationales Kolorit mit der Idee des monumentalen Stils zusammenzubringen ist.

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4. Meisterkonzert am Freitag, den 21. März 2025:
Stuttgarter Kammerorchester
Nil Venditti – Leitung
Sayaka Shoji – Violine

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

Nil Venditti, die eine starke Affinität zu Haydn, Mozart, Mendelssohn und Beethoven hat, erweiterte ihr Interesse auf das romantische Repertoire. Ihr Interesse an zeitgenössischen Programmen hat sie in den letzten Spielzeiten auf die Werke von Fazil Say (dessen 5. Symphonie sie beim Bremer Musikfest uraufgeführt hat), Fabien Waksman, Lepo Sumera und Caroline Shaw gelenkt. Auch im Opernbereich ist sie weiterhin herausragend und hat Opern von Mozarts „Così fan tutte” bis zu Peter Maxwell-Davies’ „The Lighthouse” dirigiert.

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5. Meisterkonzert am Freitag, den 25. April 2025:
Prague Royal Philharmonic Orchestra
Vasily Petrenko – Leitung
Heiko Mathias Förster – Leitung
László Fenyö – Violoncello

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

Am 2. März 2024 feierte die Musikwelt den 200. Geburtstag von Friedrich (Bedřich) Smetana, der als Wegbereiter der tschechischen Musikkultur gilt, bei uns aber in erster Linie als Schöpfer der Oper „Die verkaufte Braut“ und der Tondichtung „Die Moldau“ bekannt ist. Im heutigen Konzert erklingen neben der schwungvollen Opern-Ouvertüre und der „Moldau“ immerhin zwei weitere Teile aus dem Zyklus „Mein Vaterland“.

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6. Und weiterer Höhepunkt zum Abschluss – das Meisterkonzert am Dienstag, den 13. Mai 2025:
City of Birmingham Symphony Orchestra
Kazuki Yamada – Leitung
Fazıl Say – Klavier

Festspielhaus Bregenz, Großer Saal, 19.30 Uhr

Kazuki Yamada ist Chief Conductor und Artistic Advisor des City of Birmingham Symphony Orchestra (CBSO), eine Position, die er im Frühjahr 2023 antrat. Neben seinen Verpflichtungen in Birmingham ist Yamada auch Künstlerischer Leiter und Musikdirektor des Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (OPMC). Bereits im Jahr 2019 hatte er beide Orchester in einem Projekt zusammengebracht und Mendelssohns „Elias“ mit dem Chor des CBSO in Monaco dirigiert. Diese Zusammenarbeit setzte er 2023 mit einer Aufführung von Orffs „Carmina Burana“ fort.

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Begleitprogramm
Klangbilder. Die Orgel im Fokus.

Freitag, den 02. Mai 2025
19.30 Uhr Pfarrkirche Herz Jesu, Bregenz
Martin Haselböck – Organist

Ein bekanntes Zitat von Max Reger, das seine Bewunderung für die Orgel zum Ausdruck bringt, lautet: „Bach ist Anfang und Ende aller Musik; auf der Orgel hat er sich am unsterblichsten gemacht.“

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TICKETING

Abonnements sind noch bis Fr, 15.11.24 unter der Telefonnummer +43 5574 4080 und per E-Mail unter tourismus--nospam@bregenz.at erhältlich.

SERVICELEISTUNGEN

In der Abonnement- und Einzelkarte sind auch in dieser Saison die zusätzlichen Leistungen wie Garderobengebühr, Abendprogrammhefte, Konzerteinführungen sowie Hin- und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln inkludiert.

 

Weitere Informationen und Downloads sowie Fotos unter: 
www.bregenzermeisterkonzerte.at und www.bregenz.gv.at/presse